Adventszeit ohne Weihnachtsshopping
Wer hätte im Januar diesen verrückten Jahres gedacht, wie das alles enden würde. Nach dem ersten harten Lockdown im Frühjahr und einer kurzen Erholung danach, steht den Bundesländern nun der zweite heftige Lockdown bevor. Und während sich die Minister der Bundesländer noch über umzusetzende Maßnahmen beraten, zittert bereits der Einzelhandel und befürchtet das Schlimmste. Wie weit werden die Maßnahmen gehen? Und werden sie helfen, die Pandemie endlich in den Griff zu bekommen? Diese Fragen stellt sich das ganze Land. Von weihnachtlichem Zauber ist dabei kaum eine Spur.
Der Einzelhandel bangt um die umsatzstärkste Zeit des Jahres
Und obwohl noch keine endgültigen Aussagen getroffen wurden, warnt der Handelsverband Deutschland bereits vor den “fatalen wirtschaftlichen Folgen” einer erneuten Schließung. Von den Beschränkungen ausgenommen waren im Frühjahr Lebensmittelgeschäfte, Discounter, Drogerien und Baumärkte. Die restlichen Branchen mussten dicht machen. Neben den immensen Umsatzeinbußen wird Arbeits- und Perspektivlosigkeit befürchtet. Bei vielen Arbeitnehmern und Selbstständigen geht es um die Existenz.
Wir sind eine systemrelevante Branche
Das Sicherheitsgeschäft ist ein kleiner Profiteur des Lockdowns. Obwohl dieses Jahr fast alle wichtigen Kulturveranstaltungen – Konzerte, Preisverleihungen, Festivals – ausgefallen sind, hält sich die Branche aufgrund ihrer großen Dynamik über Wasser. Wo es im letzten Sommer noch Veranstaltungssäle und Stadien zu bewachen galt, füllen Anfragen von Supermärkten und Geldinstituten nun die Auftragsbücher. Und die Aufgaben der Sicherheitsmitarbeiter sind so abwechslungsreich wie nie. Fast überall gibt es Hygienekonzepte, die umgesetzt werden müssen. Tragen alle Kunden im Geschäft einen geeigneten Mund-Nasen-Schutz? Sind die wesentlichen Kontaktflächen wie Türklinken, Einkaufswagengriffe und Eingabeflächen desinfiziert? Und gibt es einen Überblick darüber, wie viele Menschen überhaupt gerade im Gebäude sind?
Herausforderungen und Gewissheit
All diese neuen Aspekte unserer täglichen Arbeit machen den Job des Sicherheitsmitarbeiters so wichtig wie nie zuvor. Wenn uns die Pandemie eines gelehrt hat, dann die Gewissheit, dass wir dynamisch reagieren und unser Tagesgeschäft anpassen müssen. Denn auch wir tragen soziale Verantwortung für eine Vielzahl an Beschäftigten. Dass die Krise uns viele neue Möglichkeiten beschert, unser Personal in Arbeit zu bringen, ist immerhin ein Lichtblick. Denn von Kurzarbeit wird der durchschnittliche Arbeitnehmer wohl kaum dauerhaft seine wirtschaftliche Existenz finanzieren können.
Krisensicher in die Zukunft
Als Dienstleistungsunternehmen sprechen wir eine klare Empfehlung aus. Wer es auf einen krisensicheren Job abgesehen hat, wird bei Unternehmen wie der Gabel Security GmbH auch während eines Lockdowns eine sichere Anstellung haben. Ihr seid da draußen – und wir suchen euch! Bringt die Sachkunde nach §34a GeWO mit und helft uns, für Sicherheit in Berlin und Brandenburg zu sorgen! Auf geht’s, denn es gibt viel zu tun. Jetzt und in Zukunft.