Die Zertifizierung für Sicherheitsdienstleistungen
In unserer Branche gibt es einen Maßstab, nach dem wir uns richten. Eine Zertifizierung – der Qualitätsnachweis für Sicherheitsdienstleistungen nach DIN 77200. Um was es dabei geht und warum diese Zertifizierung so immens wichtig ist, erklären wir in diesem kurzen Blogbeitrag.
EIN EINHEITLICHER STANDARD FÜR DIE BRANCHE
Die Zertifizierung nach DIN 77200 gilt als der einheitliche Mindeststandard in unserer Branche. Nach ihm sollen sich die Unternehmen richten, die Sicherheitsdienstleistungen anbieten und sich zertifizieren lassen wollen. Unterschieden wird bei der Zertifizierung zwischen stationären Sicherheitsdienstleistungen und mobilen Sicherheitsdienstleistungen.
Unser Angebot deckt alles ab
Als etabliertes Unternehmen bieten wir eine breite Palette an Sicherheitsdienstleistungen an. Zu den stationären Leistungen zählen der Alarmdienst, der Empfangsdienst und der Kontrolldienst. Diese Leistungen werden stationär angeboten – also direkt vor Ort im Objekt. Die mobilen Sicherheitsdienstleistungen hingegen – das sind der Revierdienst, der Interventionsdienst und der Kontrolldienst – finden an verschiedenen Orten statt. Hinzu kommt auch noch der Veranstaltungssicherungsdienst.
NACHWEISE FÜR DIE ZERTIFIZIERUNG
Der Weg zur DIN 77200 ist kein einfacher Prozess, denn das Unternehmen wird von den Prüfern genau unter die Lupe genommen. Für das Rating müssen außerdem viele Unterlagen bereitgestellt und Nachweise erbracht werden. Dazu gehören unter anderem die Datenschutzverpflichtungserklärung, Nachweise der Planung und Durchführung von Unterweisungen und ein Organigramm, aus dem der strukturelle Aufbau der Organisation ersichtlich ist.
